Spielorte

  1. Allianz Arena MünchenAllianz Arena München
    Die Allianz Arena ist ein Fußballstadion im Norden von München und bietet bei Bundesligaspielen 75.000 Plätze, zusammengesetzt aus 57.343 Sitzplätzen, 13.794 Stehplätzen, 1.374 Logenplätzen, 2.152 Business Seats (einschließlich 102 Sitzplätzen für Ehrengäste) und 966 Sponsorenplätzen. In der Allianz Arena bestreiten die beiden Münchner Fußballvereine FC Bayern München und TSV 1860 München seit der Saison 2005/06 ihre Heimspiele. Außerdem war sie Spielort der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und Austragungsort des Endspiels der UEFA Champions League 2012. Das Stadion befand sich zuerst im gemeinsamen Besitz der FC Bayern München AG und der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA. Später erwarb die FC Bayern München AG die Anteile des TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA und ist nun alleiniger Eigentümer.
  2. Audi-Sportpark IngolstadtAudi-Sportpark Ingolstadt
    Audi Sportpark ist der Name eines Fußballstadions, das in Ingolstadt auf dem ehemaligen Bayernoil-Gelände steht. Es liegt im Südosten der Stadt Ingolstadt, in Richtung Manching. Eigentümer des Stadions ist die Audi Immobilien Verwaltung GmbH, eine Tochtergesellschaft der Audi AG. Hauptnutzer ist der Fußball-Bundesligist FC Ingolstadt 04. Der Audi Sportpark ist neben dem ESV-Stadion in der Bezirkssportanlage Südost und der Bezirkssportanlage Mitte (MTV-Stadion) eines von drei großen Fußballstadien in Ingolstadt. Die Kosten für den Bau betrugen ungefähr 20 Millionen Euro.
  3. BayArena LeverkusenBayArena Leverkusen
    Die BayArena (1956 bis 1998 Ulrich-Haberland-Stadion) ist ein Fußballstadion in Leverkusen, in dem der Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen seine Heimspiele austrägt. Eigentümerin des Stadions ist die Bayer 04 Immobilien GmbH, die wie Bayer 04 Leverkusen eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Bayer AG ist.[2] Betreiber sind Bayer 04 Leverkusen, Bayer Gastronomie und Lindner Hotels & Resorts.
  4. Benteler Arena PaderbornBenteler Arena Paderborn
    Die Benteler-Arena ist ein 15.000 Zuschauer fassendes Fußballstadion in Paderborn, Nordrhein-Westfalen, und seit der Saison 2008/09 Heimspielstätte des Fußballvereins SC Paderborn 07, der aktuell in der 2. Fußball-Bundesliga spielt.
  5. Coface Arena MainzCoface Arena Mainz
    Die Coface Arena [ˈkoːfas aˈreːna][4] in Mainz ist das Fußballstadion des Fußballvereins 1. FSV Mainz 05. Die Arena wurde am 3. Juli 2011 offiziell eingeweiht. Um wirtschaftlich konkurrenzfähig bleiben zu können, musste nach Angaben des 1. FSV Mainz 05 dringend ein neues Stadion gebaut werden. Die vom Verein favorisierte Lösung, ein Neubau direkt hinter dem bisherigen Stadion am Bruchweg inmitten des Stadtteils Hartenberg-Münchfeld, war aufgrund der Auflagen zum Lärmschutz der Anwohner finanziell nicht realisierbar. Dies galt auch für den Ausbau des Bruchwegstadions hin zu einem circa 35.000 Zuschauer fassenden Fußballstadion. Im Jahr 2007 wurde deshalb zunächst beschlossen, ein neues Mehrzweckstadion am Europakreisel rund zwei Kilometer westlich im Stadtteil Gonsenheim zu bauen. Das Stadion sollte Platz für rund 35.000 Zuschauer bieten und ab der Saison 2009/10 das neue Heimstadion der 05er sein. Aufgrund der anhaltenden Probleme bei der Schaffung baulicher Voraussetzungen am Wunschstandort Europakreisel prüfte die Stadt Mainz zwischenzeitlich drei weitere Baustandorte: auf dem ehemaligen Gelände der Heidelberger Cement in Mainz-Weisenau, in der Nähe des neuen Messegeländes zwischen Mainz-Hechtsheim und Mainz-Ebersheim gelegen, aber auch ein Stadion gemeinsam mit dem SV Wehen Wiesbaden, welcher zum damaligen Zeitpunkt in der 2. Bundesliga spielte, im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel wurde überlegt, was aber zu heftigen Protesten führte. Am 19. Februar 2008 wurde schließlich ein neuer möglicher Standort für das neue Stadion ebenfalls in der Nähe des Europakreisels gefunden.[6] Der Standort des Stadions wurde dabei um rund 800 m nach Süden und Richtung Bretzenheim verschoben, um die notwendige zusammenhängende Fläche zu bekommen. Die Kosten des Stadionbaus betrugen 55 Millionen Euro, dazu kamen noch 15 Millionen Euro für zusätzliche Bau- und Erschließungskosten sowie für den Erwerb der Baufläche.
  6. Commerzbank-Arena FrankfurtCommerzbank-Arena Frankfurt
    Commerzbank-Arena ist seit dem 1. Juli 2005 die Bezeichnung des Waldstadions in Frankfurt am Main. Es liegt südlich des Mains im Frankfurter Stadtwald im Stadtteil Sachsenhausen-Süd.[4] Das 1925 eröffnete, seither mehrfach modernisierte Stadion wurde anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 von 2002 bis 2005 als reines Fußballstadion ohne Leichtathletikanlage neu errichtet. Mit einem Fassungsvermögen von 51.500 Zuschauern gehört es zu den zehn größten Fußballstadien in Deutschland. Die neue Arena wurde am 15. Juni 2005 mit dem Eröffnungsspiel des Konföderationen-Pokals, Deutschland gegen Australien, eingeweiht. Die Sportanlage im Eigentum der Stadt Frankfurt umfasst neben dem eigentlichen Stadion weitere Sportstätten. Hierzu gehören weitere Fußballfelder auf dem Stadionvorfeld, ein Schwimmbad, eine Tennisanlage, eine Beachvolleyball-Anlage und eine Wintersporthalle. Eine ehemals bestehende Radrennbahn, eine Kunsteisbahn sowie eine Minigolf-Anlage sind nicht mehr vorhanden. Die Arena ist über den Bahnhof Frankfurt am Main Stadion an das S-Bahn-Netz angeschlossen; die Straßenbahn Frankfurt am Main bedient die Haltestelle Stadion Straßenbahn. Der Hauptnutzer der Commerzbank-Arena ist der Fußballbundesligist Eintracht Frankfurt. Die Geschäftsstelle der Profis, die Eintracht Frankfurt Fußball AG, befindet sich in der West- sowie seit 2011 teilweise auch in der Osttribüne der Arena. Eigentümer des Stadions ist die städtische Sportpark Stadion Frankfurt am Main Gesellschaft für Projektentwicklungen mbH und Betreiber ist die Stadion Frankfurt Management GmbH, an der die Sportfive GmbH & Co. KG und die Bilfinger HSG Facility Management GmbH mit jeweils 50 Prozent beteiligt sind.
  7. DDV-Stadion DresdenDDV-Stadion Dresden
    Zuschauerplätze 32066 Sitzplätze 19502 davon überdacht 19502 Stehplätze 11055 davon überdacht 11055 Anfahrt Von Norden: A13 Ausfahrt "Dresden-Hellerau". Richtung Zentrum bis Bahnhof Dresden-Neustadt. Am Schlesischen Platz rechts in die Antonstraße, über die Marienbrücke, Könneritzstraße und Ammonstraße am Hauptbahnhof vorbei. Geradeaus bis zur Wiener Straße, dann links in die Gellertstraße. Ab der Kreuzung Parkstraße ist das Stadion zu sehen. Von Westen: A4 Ausfahrt "Dresden-Altstadt", in Richtung Zentrum über Bremer und Magdeburger Straße, rechts in die Weißeritzstraße, dann links in die Friedrichstraße, nach der Bahnunterführung rechts auf die Könneritzstraße fahren. Dann weiter wie von Norden. Vom Hauptbahnhof fährt die Straßenbahnlinie 10 bis zum Stadion.
  8. Eintracht-Stadion BraunschweigEintracht-Stadion Braunschweig
    Das Eintracht-Stadion in Braunschweig hat 24.406 Plätze. Bei Fußballspielen ist die Kapazität jedoch aus Sicherheitsgründen auf 23.325 Plätze beschränkt,[2] davon 12.650 überdachte Sitzplätze und ca. 10.675 überdachte Stehplätze.[3] Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football-Bundesligisten New Yorker Lions.
  9. ESPRIT arena DüsseldorfESPRIT arena Düsseldorf
    Die ESPRIT arena ist eine Multifunktionsarena im Stadtteil Stockum der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Bis Juni 2009 hieß sie LTU arena, während des Eurovision Song Contest im Mai 2011 Düsseldorf Arena.[2] Der Fußballverein Fortuna Düsseldorf empfängt hier seine Gegner zu Heimspielen. Mit über 54.600 Zuschauerplätzen bei nationalen Fußballspielen ist die ESPRIT arena das drittgrößte Fußballstadion Nordrhein-Westfalens und das achtgrößte Deutschlands. In der Multifunktionsarena finden außerdem Konzerte, Shows und andere Sportveranstaltungen statt. Dabei variiert die Besucherkapazität je nach Veranstaltungsart und Bühnenaufbau und kann bei Konzerten auf bis zu 66.000 Zuschauer erweitert werden.
  10. Flyeralarm-Arena WürzburgFlyeralarm-Arena Würzburg
    Zuschauerplätze 13100 Sitzplätze 2910 davon überdacht 2670 Stehplätze 10190 davon überdacht 0 Anfahrt A3, Ausfahrt Würzburg-Heidingsfeld, B19 in Richtung Würzburg Zentrum, dann der Beschilderung folgen. Von Norden: A7, Ausfahrt Würzburg-Estenfeld, B19 über den Stadtring Süd. Die Straßenbahnlinien 3 (Richtung Heuchelhof) und 5 (Richtung Rottenbauer) fahren vom Hauptbahnhof über die Innenstadt zum Stadion (Haltestelle Dallenbergbad).
  11. Frankfurter Volksbank StadionFrankfurter Volksbank Stadion
    Das Frankfurter Volksbank Stadion (bis Mitte 2006 Stadion am Bornheimer Hang) ist ein Fußballstadion in Frankfurt am Main. Das Stadion im Stadtteil Bornheim ist mit 12.542 Plätzen nach der Commerzbank-Arena das zweitgrößte der Stadt. Namenssponsor ist die Frankfurter Volksbank eG. Das Stadion liegt unmittelbar an der Linie U7 (Station Johanna-Tesch-Platz) am Bornheimer Hang.
  12. Fritz-Walter-Stadion KaiserslauternFritz-Walter-Stadion Kaiserslautern
    Das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern ist die Wettkampfstätte des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Es war während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 Austragungsort von fünf Spielen. Seinen heutigen Namen erhielt das Stadion am 2. November 1985 anlässlich des 65. Geburtstags von Fritz Walter, Kapitän der FCK-Meistermannschaften von 1951 und 1953 und Ehrenspielführer der Deutschen Fußballnationalmannschaft. Zuvor wurde es schlicht Betzenbergstadion oder Stadion auf dem Betzenberg genannt. Daher wird das Stadion umgangssprachlich auch als Betze bezeichnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg trug das Stadion für kurze Zeit den Namen Stade Monsabert, benannt nach dem Befehlshaber der französischen Besatzungsstreitkräfte, General Joseph de Goislard de Monsabert.
  13. Grundig Stadion NürnbergGrundig Stadion Nürnberg
    Das Grundig Stadion (seit 14. Februar 2013; ursprünglich Städtisches Stadion; 1945 bis 1961 Victory-Stadium; 1961 bis 1991 wieder Städtisches Stadion, 1991 bis 2006 Frankenstadion; 2006 bis Juni 2012 easyCredit-Stadion; Juli 2012 bis Februar 2013 Stadion Nürnberg[2]) in Nürnberg ist ein Sportstadion, das für Fußballspiele und für Leichtathletikveranstaltungen geeignet ist. Das Stadion wurde von 1925 bis 1928 nach Plänen von Otto Ernst Schweizer erbaut und gehört mit 50.000 Plätzen zu den größten Fußballstadien Deutschlands. Das Stadion ist Heimstadion des 1. FC Nürnberg. In direkter Nachbarschaft befindet sich die Arena Nürnberger Versicherung. Das Stadion liegt auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände.
  14. Hardtwaldstadion SandhausenHardtwaldstadion Sandhausen
    Das Hardtwaldstadion in Sandhausen ist ein reines Fußballstadion. Es liegt in einem Waldstück am südlichen Ortsausgang. Im Stadion spielt die Mannschaft des SV Sandhausen, der auch Eigentümer des Stadions ist.[1] Der Name des Stadions bezieht sich auf dessen Lage am Rande der Schwetzinger Hardt, dem nördlichsten Teil des Hardtwaldes.
  15. HDI-Arena / Niedersachsenstadion HannoverHDI-Arena / Niedersachsenstadion Hannover
    Die HDI-Arena (1954–2002 Niedersachsenstadion und 2002–2013 AWD-Arena) ist ein Fußballstadion mit 49.200 überdachten Zuschauerplätzen in Hannover. Es befindet sich im Sportpark Hannover in der Calenberger Neustadt in der Nähe des Maschsees. Das Stadion wurde 1954 als Niedersachsenstadion für ursprünglich rund 86.000 Zuschauer errichtet und seither anlässlich der Durchführung verschiedener Fußball-Großereignisse mehrfach umgebaut.Die HDI-Arena (1954–2002 Niedersachsenstadion und 2002–2013 AWD-Arena) ist ein Fußballstadion mit 49.200 überdachten Zuschauerplätzen in Hannover. Es befindet sich im Sportpark Hannover in der Calenberger Neustadt in der Nähe des Maschsees. Das Stadion wurde 1954 als Niedersachsenstadion für ursprünglich rund 86.000 Zuschauer errichtet und seither anlässlich der Durchführung verschiedener Fußball-Großereignisse mehrfach umgebaut. 49000 Plätze Bauzeit: Die HDI Arena wurde 1952-1954 als Niedersachsenstadion erbaut. Umbau: Februar 2003 bis März 2005 Erster Spatenstich: 25. Februar 2003 Offizielle Wiedereröffnung: 23. Januar 2005 Investitionsvolumen: 66 Millionen Euro Fassungsvermögen: 49.000 Plätze (41.000 Sitzplätze, 8.000 Stehplätze). Durch Vario-Sitze können die Steh- zu 4.000 Sitzplätzen umgewandelt werden. 29 Logen, 1.241 Business-Seats und insgesamt über 2.200 Plätze in den Hospitality-Bereichen.
  16. Imtech Arena / Volksparkstadion HamburgImtech Arena / Volksparkstadion Hamburg
    Das Volksparkstadion (zwischenzeitlich AOL Arena, HSH Nordbank Arena und Imtech Arena) ist ein Fußballstadion, das sich im Altonaer Volkspark im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld im Bezirk Altona befindet und die Heimspielstätte des Hamburger SV ist. Das Stadion wurde 1953 eröffnet und von 1998 bis 2000 zu einem reinen Fußballstadion umgebaut. Neben Fußballspielen finden auch Konzerte und andere Veranstaltungen im Stadion statt. Das Volksparkstadion ist ein Kategorie-4-Stadion nach der Stadionklassifikation der UEFA und verfügt über eine Kapazität von 57.000 Plätzen, von denen 10.000 Stehplätze, 3.620 Business Seats, 711 Logenplätze und 120 Plätze für Rollstuhlfahrer sind.[5][6] Für internationale Spiele, bei denen eine reine Sitzplatzbestuhlung vorgeschrieben ist, werden die unter den Stehplätzen verborgenen Klappsitze benutzt, wodurch sich die Kapazität des Stadions auf 51.500 Plätze verringert. Neben den Heimspielen des HSV war das Stadion Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft 1974, der Fußball-Europameisterschaft 1988, der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und des Europa-League-Finales 2010. Eigentümerin des Stadions ist die HSV-Stadion HSV-Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, die das Stadion an die HSV-Arena GmbH & Co. KG vermietet. Das Stadion sorgte ab 2001 für Aufsehen, da es viermal seinen Namen wechselte. Zunächst war der HSV Deutschlands Vorreiter beim Verkauf seiner Namensrechte an einen Sponsor. Da jedoch Klaus-Michael Kühne 2015 die Namensrechte bis 2019 erwarb und sich für eine Umbenennung in Volksparkstadion entschied, wurde der HSV der erste Bundesligist, dessen Stadion den ursprünglichen Namen zurück erhielt.
  17. Mage Solar Stadion FreiburgMage Solar Stadion Freiburg
    Das Schwarzwald-Stadion ist das Fußballstadion des Zweitligisten SC Freiburg in Freiburg im Breisgau. Es liegt im östlichen Stadtteil Waldsee an der Schwarzwaldstraße. Bis Juni 2004 trug das 24.000 Zuschauer fassende Stadion den Namen Dreisamstadion, danach Badenova-Stadion, Mage Solar Stadion und kurzzeitig Stadion an der Schwarzwaldstraße. Seit Herbst 2014 trägt es den Namen Schwarzwald-Stadion. Nachdem im Jahr 2012 festgestellt wurde, dass eine Modernisierung des Stadions unwirtschaftlich sein würde, wurde im Februar 2015 ein Bürgerentscheid positiv beschieden, dass in den nächsten Jahren an einem anderen Standort in Freiburg ein komplett neues Stadion errichtet werden soll.
  18. Mercedes-Benz Arena StuttgartMercedes-Benz Arena Stuttgart
    Die Mercedes-Benz Arena (1993–2008: Gottlieb-Daimler-Stadion, 1949–1993: Neckarstadion, 1945–1949: Century Stadium/Kampfbahn, 1933–1945: Adolf-Hitler-Kampfbahn) ist ein Fußballstadion im Neckarpark im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt. Sie wurde 1933 fertiggestellt, seitdem mehrfach um- und ausgebaut und bietet heute Platz für 60.449 Zuschauer. Die Mercedes-Benz Arena ist die Heimat des VfB Stuttgart. Eigentümer ist die Stadion NeckarPark GmbH & Co. KG, an der die Stadt Stuttgart mit 60 Prozent und der VfB Stuttgart mit 40 Prozent beteiligt sind.
  19. Merck-Stadion am Böllenfalltor DarmstadtMerck-Stadion am Böllenfalltor Darmstadt
    Das Merck-Stadion am Böllenfalltor ist ein Fußballstadion in der hessischen Großstadt Darmstadt. Es ist Heimstätte des Fußballvereins SV Darmstadt 98. Das Stadion hat nach dem Umbau im Sommer 2015 für die 1. Bundesliga ein Fassungsvermögen von 17.000 Zuschauern.
  20. Millerntor-Stadion St. PauliMillerntor-Stadion St. Pauli
    Das Millerntor-Stadion (1970–1998: Wilhelm-Koch-Stadion) ist ein Fußballstadion im Hamburger Stadtteil St. Pauli auf dem Heiligengeistfeld. Die im Besitz des FC St. Pauli befindende Spielstätte ist der Austragungsort der Heimspiele der ersten und gelegentlich auch der zweiten Fußballmannschaft des Vereins. Das Stadion verfügt seit dem Abschluss der Umbauarbeiten im Jahr 2015 über eine Kapazität von 29.546 Plätzen, von denen 16.940 Stehplätze und 12.606 Sitzplätze sind.[2] Zu den Sitzplätzen gehören 39 Séparées mit 468 Plätzen, 2.491 Business Seats und 96 Plätze für Rollstuhlfahrer.
  21. Olympiastadion BerlinOlympiastadion Berlin
    Das Olympiastadion Berlin befindet sich im Ortsteil Westend im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Es ist Teil des auf großen Sichtachsen aufgebauten Olympiageländes (ehemals: Reichssportfeld), zu dem auch das Sportforum, das Hockey-Olympiastadion, das Olympia-Reiterstadion, das Olympia-Schwimmstadion, die Waldbühne, das Maifeld, der Glockenturm und die Langemarckhalle gehören. Das Olympiastadion ist außerdem die Heimspielstätte des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC, der auch Hauptnutzer des Stadions ist.
  22. Red Bull Arena LeipzigRed Bull Arena Leipzig
    Die Red Bull Arena (bis 30. Juni 2010 offiziell Zentralstadion) ist das größte Stadion der Stadt Leipzig und ganz Sachsens. Sie ist Teil des Leipziger Sportforums und befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der 2002 eingeweihten Arena Leipzig, der Festwiese sowie kleinerer Sportstätten. Das Stadion wurde für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 umgebaut und liegt eingebettet in dem begrünten Wall des alten Zentralstadions, dessen Hauptgebäude erhalten blieb. Die Red Bull Arena ist die Heimstätte des Zweitligisten RB Leipzig.
  23. Rewirpowerstadion BochumRewirpowerstadion Bochum
    Das Rewirpowerstadion (Eigenschreibweise: rewirpowerSTADION) ist das Fußballstadion des Fußballklubs VfL Bochum. Das Stadion liegt an der Castroper Straße im Nordosten der Bochumer Innenstadt, wo der VfL und seine Vorgängervereine bereits seit 1911 Fußball spielen. Der VfL Bochum verfügt damit über eine der traditionsreichsten Wettkampfstätten im deutschen Profifußball.
  24. RheinEnergieStadion KölnRheinEnergieStadion Köln
    Das Rheinenergiestadion (Eigenschreibweise: RheinEnergieSTADION) ist ein Fußballstadion im Kölner Stadtteil Müngersdorf und Heimat des 1. FC Köln. Durch einen Sponsorenvertrag trägt es derzeit den Namen des Kölner Energieversorgers RheinEnergie. Mit dem im Versailler Vertrag vereinbarten Wegfall der Festungsanlagen nach dem Ersten Weltkrieg verfügte die Stadt Köln über einen breiten, weitgehend ungenutzten Streifen Land am linksrheinischen Stadtrand, der einer neuen Nutzung zugeführt werden konnte. Der damalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer, auf dessen Initiative auch die Wiedergründung der Universität zu Köln, die KölnMesse und die Ansiedlung der Fordwerke zurückzuführen sind, trieb die Umwandlung des Geländes zu einem Grüngürtel voran. Etwa in der Mitte dieses Grüngürtels im Stadtteil Müngersdorf sollte ein großes Sportzentrum entstehen. Die Idee war, den Kölnern einerseits ein Angebot an Freizeit- und Sportflächen zu bieten und andererseits ein modernes Stadion bereitzustellen. Ab 1920 begann die Stadt auf Initiative Adenauers mit den Verhandlungen zum Erwerb größerer Grundstücksflächen von Privatpersonen und auch von der Gemeinde Weiden-Lövenich an der Aachener Straße für den geplanten „Sportpark Müngersdorf“, am 22. September 1921 beschloss der Rat der Stadt Köln den Stadionbau für 15,4 Millionen Reichsmark; schon im Oktober 1921 ist Baubeginn.[5] Geplant wurden auf dem 80 Hektar großen Areal neben der Hauptkampfbahn mit etwa 80.000 Zuschauerplätzen zwei kleinere Stadien (Ost- und Westkampfbahn), eine Radrennbahn, ein Freibad sowie Tennis- und Hockeyplätze und ein Bereich für Schwerathletik. Auch wurde eine Haltestellenanlage nebst Abstellgleisen für die Straßenbahn errichtet. Die Anlagen waren bei der feierlichen Eröffnung am 16. September 1923 noch nicht komplettiert. Der „Sportpark Müngersdorf“ war die größte deutsche Sportanlage bis zum Bau des Berliner Olympiastadions im Jahre 1936. Zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974 war ein Neubau an gleicher Stelle geplant. Bereits in der Bauplanung zeigte sich, dass die projektierten Baukosten zu hoch ausfielen, so dass Köln nicht Austragungsort der WM wurde. Für den Kölner Profifußball war die Übergangszeit eine besonders prekäre Situation, da in der Bundesliga-Saison 1973/74 mit dem 1. FC Köln und dem SC Fortuna Köln zwei Kölner Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse vertreten waren, die in dieser Spielzeit ihre Spiele in der Müngersdorfer Radrennbahn austragen mussten. Der dann in etwas kostengünstigerer Form für 45 Millionen DM errichtete Neubau mit 61.000 Zuschauerplätzen wurde am 12. November 1975 mit einem Fußballspiel zwischen den Ortsrivalen 1. FC Köln und Fortuna Köln (3:0) eröffnet.[6] Gleichzeitig bauten die Kölner Verkehrsbetriebe für 7 Millionen DM den Bahnhof für die Stadtbahn Köln neu. Während der Fußball-Europameisterschaft 1988 wurden zwei Spiele in Müngersdorf ausgetragen. Für die anstehende FIFA WM 2006 plante die Stadt Köln ein neues Stadion, da das alte nicht mehr den FIFA-Bestimmungen entsprach. Der erste Spatenstich für das neue, reine Fußballstadion erfolgte am 20. Dezember 2001. Nach einer Bauzeit von 30 Monaten und Baukosten von 117,5 Millionen Euro eröffnete das neue, WM-taugliche Stadion mit der Freigabe der letzten Tribüne am 31. Januar 2004.[7] Das Stadion fasst 49.968 Zuschauer (davon 41.825 Sitzplätze und 8.173 Stehplätze), nach internationalen Regeln 46.253.[8] Dieses Mal wurde das Stadion in Etappen neu errichtet, so dass ein Umzug des 1. FC Köln während der Bauzeit nicht nötig war; allerdings war die Zuschauerkapazität zwei Jahre lang eingeschränkt. Eigentümer und Betreiber ist die Kölner Sportstätten GmbH. Das Stadion war dann auch im Jahre 2006 einer der zwölf Austragungsorte der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Während des Turniers wurden ein Achtelfinale und vier Vorrundenspiele im „FIFA WM-Stadion Köln“ ausgetragen, nachdem auch schon 2005 während des Konföderationen-Pokals drei Vorrundenspiele ausgetragen worden waren. Der 1. FC Köln gab Ende Januar 2015 bekannt, die Kapazität des Stadions auf 75.000 Plätze ausbauen zu wollen, der Ausbau solle frühestens 2018 beginnen.
  25. Schüco Arena / Bielefelder AlmSchüco Arena / Bielefelder Alm
    Die SchücoArena (traditionell: (Bielefelder) Alm oder Alm-Stadion; im Grundbuch: Stadion an der Melanchthonstraße; während der U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2010: FIFA WM Stadion Bielefeld) ist das Fußballstadion des Deutschen Sportclubs Arminia Bielefeld. Das Stadion an der Melanchthonstraße, dessen Namensrechte am 13. Januar 2004 an die Firma Schüco International KG vergeben wurden, bietet 26.137 Zuschauern [1] Platz und ist im Besitz der ALM KG, einer Tochtergesellschaft des Vereins, die es ohne öffentliche Zuschüsse betreibt.
  26. SGL Arena AugsburgSGL Arena Augsburg
    Die WWK Arena (Eigenschreibweise: WWK ARENA) ist ein Fußballstadion, welches zwischen den Augsburger Stadtteilen Göggingen und Haunstetten liegt und das am 26. Juli 2009 eröffnet wurde. Der Bau erfolgte von November 2007 bis Juli 2009 durch den Fußballverein FC Augsburg unter Beteiligung der Stadt Augsburg. Während der Projekt- und Bauphase von 2006 bis 2009 trug das Stadion den Namen Augsburg Arena. Die Namensrechte an der Heimspielstätte des FCA erwarb als erstes die impuls Finanzmanagement AG von 2009 bis 2011 und verlieh der Sportstätte den Namen impuls arena. Darauf folgte 2011 die SGL Carbon SE, ein Hersteller von Produkten aus Kohlenstoff, mit der SGL arena.[1] Der Vertrag hatte eine Laufzeit bis 2019. Das Unternehmen löste den Vertrag 2015 vorzeitig auf. Die WWK Versicherungsgruppe ist ab der Saison 2015/16 der neue Namensgeber des Augsburger Stadions. Der Vertrag der WWK Arena hat eine Laufzeit von zehn Jahren. 30660 Plätze
  27. Signal Iduna Park DortmundSignal Iduna Park Dortmund
    Der Signal Iduna Park (bis 1. Dezember 2005 Westfalenstadion) ist mit 81.359 Zuschauerplätzen[4] in Bundesliga-Konfiguration das größte Fußballstadion Deutschlands. Es ist seit 1974 die Spielstätte des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund und war bereits mehrfach Austragungsort internationaler Fußballturniere, u.a. der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 sowie zuletzt der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, sowie von Heimspielen der deutschen Nationalmannschaft. Das Stadion der UEFA-Kategorie 4 ist mit den markanten gelben Pylonen der Dachkonstruktion ein Wahrzeichen der Stadt Dortmund. Es befindet sich an der Strobelallee im Stadtbezirk Innenstadt-West. 80720 Plätze
  28. Sparkassen-Erzgebirgsstadion AueSparkassen-Erzgebirgsstadion Aue
    Zuschauerplätze 15711 Sitzplätze 9411 davon überdacht 9411 Stehplätze 6300 davon überdacht 0 Anfahrt Es wird zwingend geraten, die Abfahrt Hartenstein auf der A72 zu nehmen; danach weiter auf der S255 in Richtung Aue; in Alberoda Ausschilderungen ?Parkplatz? folgen. Aufgrund der Baumaßnahmen kann es von Spieltag zu Spieltag zu Änderungen kommen.
  29. Sportpark Ronhof Thomas Sommer FürthSportpark Ronhof Thomas Sommer Fürth
    Im Sportpark Ronhof Thomas Sommer im mittelfränkischen Fürth trägt die SpVgg Greuther Fürth ihre Heimspiele aus. Das Stadion befindet sich im namensgebenden Stadtteil Ronhof in der Nähe der A 73. Die seit 1910 bestehende Spielstätte lässt die SpVgg (Greuther) Fürth nach den Stuttgarter Kickers (1905) und Altona 93 (1908) bundesweit Platz 3 der am längsten am selben Ort spielenden Traditionsvereine einnehmen.
  30. Stadion An der Alten Försterei BerlinStadion An der Alten Försterei Berlin
    Das Stadion An der Alten Försterei (kurz: Alte Försterei oder AF) ist mit einem Fassungsvermögen von 22.012 Zuschauerplätzen bei Bundesligaspielen das größte "reine" Fußballstadion in Berlin. Seit seiner Einweihung im Jahr 1920 dient es als Heimspielstätte des 1. FC Union Berlin und seiner Vorgängervereine. Das Stadion liegt im Südosten der Hauptstadt im Ortsteil Köpenick und bietet insgesamt 18.395 Steh- und 3.617 Sitzplätze. In der Spielzeit 2013/14 konnte ein Zuschauerschnitt von 19.889 bei einer Stadionauslastung von etwa 92 Prozent erreicht werden. Zwischen 2008 und 2013 wurde das Stadion letztmals renoviert und ausgebaut, alle vier Tribünen sind seitdem komplett überdacht. Teile der Aufbauarbeiten wurden dabei freiwillig von Union Berlin-Fans verrichtet. Sowohl die „Waldseite“ im Norden und die „Gegengerade" im Osten als auch die sich im Süden befindende „Wuhleseite“ sind reine Stehplatztraversen. Auf der Westseite steht die Haupttribüne einschließlich Logenbereich. Bekannt ist das Stadion auch durch das seit 2003 jährlich stattfindende Weihnachtssingen, das von Freunden des 1.FC Union Berlin organisiert wird. Internationale Aufmerksamkeit erlangte das „WM-Wohnzimmer“ im Sommer 2014, ein Fanfest, zu dem Gäste ihr Sofa im Innenraum des Stadions aufstellen konnten, um gemeinsam auf einer Videowand Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien zu schauen.
  31. Stadion im Borussia-Park MönchengladbachStadion im Borussia-Park Mönchengladbach
    Das Stadion im Borussia-Park im Nordpark ist das vereinseigene Fußballstadion des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach.[2] Im Stadion finden neben Fußballspielen auch Konzerte statt. Das Stadion liegt als Zentrum des Area of Sports im Nordpark der nordrhein-westfälischen Stadt Mönchengladbach. Das Areal wurde bis 1996 als Ayrshire Barracks North von der britischen Rheinarmee genutzt. Es liegt im Stadtteil Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West. Nach dem Spatenstich am 15. März 2002 begann Hochtief den Bau am 13. November des gleichen Jahres. Am 30. Juli 2004 wurde das Stadion mit einem Kleinturnier, an dem neben der Borussia der FC Bayern München und AS Monaco teilnahmen, feierlich eröffnet. Bei Bundesliga-Spielen finden im Stadion insgesamt 54.010 Zuschauer auf 34.933 überdachten Sitz- und 18.883 überdachten Stehplätzen einen Platz. Da bei internationalen Spielen keine Stehplätze erlaubt sind, ist bei diesen Spielen die Kapazität auf 46.279 Zuschauer begrenzt. Die maximale baurechtlich genehmigte Kapazität beträgt 59.771 Zuschauer, welche erreicht wird, wenn die Südkurve, nach dem Vorbild der Nordkurve, in Stehplätze umgewandelt wird. Das Stadion besitzt 45 Geschäftslogen mit 684 Plätzen und 1758 Business-Seats. Die Zuschauer verteilen sich auf zwei Ränge. Im Unterrang befinden sich 18.883 Sitzplätze und 16.145 Stehplätze, davon 2066 im Gästeblock in der Südkurve. Im Oberrang haben 18.788 Zuschauer auf Sitzplätzen ihren Platz. Hinzu kommen 194 Presseplätze. Im Bökelbergstadion, wo die Borussia vorher ihre Heimspiele austrug, gab es lediglich Platz für 34.500 Zuschauer, davon 8.722 Sitzplätze. An der Westseite des Stadions befindet sich das Verwaltungsgebäude, das auch gleichzeitig der Haupteingang zur 250 Quadratmeter großen Sportsbar ist. Insgesamt verteilen sich 18.500 Quadratmeter Fläche auf fünf Ebenen, die sich unter der Westtribüne befinden. Das Areal des Borussia-Parks umfasst 264.000 Quadratmeter. Darauf stehen das Stadion, das Verwaltungsgebäude des Vereins mit Fußballinternat und Restaurant an der Hennes-Weisweiler-Allee 1, der Fanshop, das Trainingsgelände und vereinseigene Parkplätze. Im Südwesten des Stadions befinden sich das zehn Hektar große Trainingsgelände. Das Gelände besteht aus sieben Großspielfeldern aus Naturrasen, einem Großspielfeld aus Kunstrasen, zwei Fußballkäfigen für Trainingsspiele, einer Athletikfläche mit einem Läuferhügel sowie einem Koordinationsparcours. Die Baukosten des Stadions beliefen sich auf 86,9 Millionen Euro. Finanziert wurde das Stadion mit 7,65 Millionen Euro Eigenmitteln, einem Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 % mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll. Das Stadion im Borussia-Park ist ein Kategorie-4-Stadion nach der Stadionklassifikation der UEFA. Das Stadion wurde am 30. September 2008 als einer der Austragungsorte der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 ausgewählt. Der Borussia-Park war hinter Berlin und Frankfurt das drittgrößte Stadion des Turniers. Es wurden zwei Vorrundenspiele sowie ein Halbfinalspiel ausgetragen. In der Sommerpause 2015 wurden im Stadion neue HD-Videowände im 16:9-Format und eine neue Beschallungsanlage installiert. Die beiden Videowände haben eine Fläche von 77 Quadratmeter (bisher 51 Quadratmeter im 4:3-Format).
  32. VELTINS-Arena SchalkeVELTINS-Arena Schalke
    Die Veltins-Arena (2001–2005 Arena AufSchalke) in Gelsenkirchen ist das Stadion des deutschen Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04. Sie wurde im August 2001 nach knapp dreijähriger Bauzeit fertiggestellt. Bei Fußballspielen auf nationaler Ebene fasst die Arena 62.271 Zuschauer, bei internationalen Spielen aufgrund des Stehplatzverbots 54.740 Zuschauer. Das Multifunktionsstadion dient auch als Veranstaltungsort für Konzerte, Opernaufführungen und einen regelmäßig stattfindenden Biathlonwettbewerb. Dabei kann die Zuschauerkapazität je nach Art der Veranstaltung durch Sitz- und Stehplätze im Innenraum auf maximal 79.612 Plätze erweitert werden.[1] Es ist ein UEFA-Stadion der Kategorie 4, der höchsten Klassifikation des Europäischen Fußballverbandes. 61673 Plätze
  33. Voith-Arena HeidenheimVoith-Arena Heidenheim
    Die Voith-Arena (ehemals GAGFAH-Arena bzw. Albstadion) ist ein Fußballstadion in Heidenheim. Es ist die Heimstätte des Fußballzweitligisten 1. FC Heidenheim 1846. Das Stadion verfügt derzeit über 15.000 Plätze (davon ca. 6000 Sitzplätze). Es liegt auf dem Heidenheimer Schlossberg, unweit von Schloss Hellenstein auf 555 Metern über NN und ist damit das zweithöchstgelegene Stadion im deutschen Profifußball. Eigentümer der Voith-Arena ist die Stadt Heidenheim.
  34. Volksparkstadion HamburgVolksparkstadion Hamburg
    siehe auch "Imtech Arena" 51.500 Zuschauer Arenawelt Die Arenawelt im Volksparkstadion Das Volksparkstadion ist mehr als nur ein Stadion. Geöffnet an 365 Tagen im Jahr bietet es allen Besuchern zahlreiche Möglichkeiten. Blickt hinter die Kulissen eines UEFA 5-Sterne-Stadions, Austragungsort von Großevents wie WM oder Länderspielen, Ort großer Konzerte und einmaliger Veranstaltungen. Erlebt die Geschichte des HSV im großartigen HSV-Museum, besucht das Volksparkstadion außerhalb von Spieltagen im Rahmen einer Stadionführung, feiert euren Geburtstag oder mietet euch das Volksparkstadion für eure Firmenevents. Wir stellen Ihnen flexible und repräsentative Räumlichkeiten für Tagungen, Messen und Events für 1 bis 57.000 Personen zur Verfügung. Lassen Sie sich überraschen und fragen Sie uns für jeden Anlass. Kontakt zum Volksparkstadion HSV-Hotline: 040/4155-1887 E-Mail: info@hsv.de Quelle: hsv.de
  35. Volkswagen Arena WolfsburgVolkswagen Arena Wolfsburg
    Die Volkswagen Arena ist ein Fußballstadion in Wolfsburg. Es wurde 2002 eröffnet und ist nach dem Automobilkonzern Volkswagen AG benannt. Die Volkswagen Arena hat eine Kapazität von 30.000 Plätzen, davon 22.000 Sitzplätze und 8.000 variable Stehplätze. Sie liegt im Allerpark und ist die Heimspielstätte des VfL Wolfsburg. 30000 Plätze
  36. Weserstadion BremenWeserstadion Bremen
    Das Weserstadion in Bremen ist das Fußballstadion des deutschen Fußball-Bundesligisten Werder Bremen. Es liegt direkt am rechten Ufer der Weser in der Pauliner Marsch, einem Überflutungsgebiet vor dem Osterdeich im Stadtteil Östliche Vorstadt, Ortsteil Peterswerder. Die Fans der Heimmannschaft versammeln sich vornehmlich in der Ostkurve. Von 2008 bis 2011 wurde das Weserstadion umgebaut und modernisiert. Seit der Fertigstellung zu Saisonbeginn 2011/12 hat es eine Kapazität von etwas mehr als 42.000 Plätzen. Eigentümer des Stadions ist die Bremer Weser-Stadion GmbH, die sich jeweils zur Hälfte im Besitz des SV Werder Bremen und der Stadt Bremen befindet. 42100 Plätze
  37. Wildparkstadion KarlsruheWildparkstadion Karlsruhe
    Das Wildparkstadion ist ein Fußballstadion in Karlsruhe. Es ist der Mittelpunkt einer Anlage aus mehreren Sport- und Übungsplätzen, einer Tennisanlage und weiterer Sportstätten im Karlsruher Hardtwald. Der Hauptnutzer ist die Fußballabteilung des Karlsruher SC. Eine Nutzung als Leichtathletikstadion findet nicht mehr statt, da die Tartanbahn im Zuge einer Spielfeldverlegung teilweise entfernt wurde. Das Stadion wurde im Jahr 1955 an Stelle des alten FC-Phönix-Sportplatzes von 1921 gebaut und verfügte ursprünglich über 55.000 Plätze. Diese Zahl wurde mehrfach durch geänderte Vorschriften reduziert und durch Umbauten erweitert, aktuell verfügt es über 29.699 Sitz- und Stehplätze. Es ist Eigentum der Stadt Karlsruhe und wird an dessen Nutzer verpachtet.
  38. WIRSOL Rhein-Neckar-Arena SinsheimWIRSOL Rhein-Neckar-Arena Sinsheim
    Die Wirsol Rhein-Neckar-Arena ist ein Fußballstadion in Sinsheim, Baden-Württemberg. Seit der Fertigstellung Anfang 2009 ist das Stadion die Heimstätte des Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim. Das Stadion bietet 30.150 Plätze (davon sind 23.400 Sitzplätze und 6.750 Stehplätze). Heimtribüne ist die Südtribüne. Am 24. Januar 2009 wurde die Rhein-Neckar-Arena mit einer großen Eröffnungsfeier und einem Spiel der TSG 1899 Hoffenheim gegen eine Auswahl der Metropolregion Rhein-Neckar eröffnet. Am 31. Januar 2009 bestritt die TSG Hoffenheim gegen Energie Cottbus ihre erste Bundesliga-Partie im neuen Stadion und gewann zum Auftakt mit 2:0. Im Juli 2011 wurden die Namensrechte an der Arena an ein am Rande der Region Rhein-Neckar ansässiges Unternehmen veräußert, die Wirsol Solar AG in Waghäusel. Seitdem heißt das Stadion Wirsol Rhein-Neckar-Arena. 30150 Plätze
  39. WWK Arena AugsburgWWK Arena Augsburg
    siehe SGL Arena Augsburg