Die Bundesliga-Teams

  1. Mannschaftsfoto für 1. FC Heidenheim1. FC Heidenheim
    Der 1. FC Heidenheim 1846 e. V. ist ein Fußballverein aus Heidenheim an der Brenz, der 2007 durch die Abspaltung der Fußballabteilung des Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. entstand. Die erste Herrenmannschaft spielt seit der Saison 2014/15 in der 2. Bundesliga.
  2. Mannschaftsfoto für 1. FC Kaiserslautern1. FC Kaiserslautern
    Der 1. FC Kaiserslautern (kurz: 1. FCK oder FCK; Spitzname: Die „Roten Teufel“) ist ein Sportverein aus Kaiserslautern, der vor allem durch seine Fußballabteilung international bekannt ist.[4] Als Gründungsmitglied der Bundesliga spielte der FCK von 1963 bis 1996 durchgängig in der ersten Liga. Mit vier Deutschen Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiegen zählt der Club aus der Pfalz zu den erfolgreichsten Fußballvereinen der Republik. In der Ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der FCK derzeit den zehnten Platz. Der Verein hat 20.000 Mitglieder (Stand: Juli 2015).[5] Neben der Fußballabteilung unterhält er auch die Abteilungen Basketball, Boxen, Handball, Hockey, Running, Leichtathletik, Rollstuhlbasketball und Triathlon. Internationale Erfolge des Vereins waren unter anderem das Erreichen des Champions-League-Viertelfinales 1999 sowie die zweimalige Teilnahme am UEFA-Pokal-Halbfinale. Einmalig ist, dass der FCK in der Saison 1997/98 als Aufsteiger die deutsche Meisterschaft gewann. Heimstätte der Fußballer ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf, die 1954 den Weltmeistertitel gewann.
  3. Mannschaftsfoto für 1. FC Köln1. FC Köln
  4. Mannschaftsfoto für 1. FC Nürnberg1. FC Nürnberg
    Der 1. Fußball-Club Nürnberg, Verein für Leibesübungen e. V., allgemein bekannt als 1. FC Nürnberg (kurz: 1. FCN, Der Club bzw. fränkisch Der Glubb), ist ein traditionsreicher deutscher Fußballverein aus Nürnberg, der am 4. Mai 1900 gegründet wurde. Die Vereinsfarben sind Rot und Weiß, die Traditionsfarben dagegen Weinrot und Schwarz, in denen er seit der Saison 2007/08 auch wieder aufläuft. Der Verein hat etwa 15.000 Mitglieder.[1] Bis 1995 war der 1. FC Nürnberg auch ein Sportverein. Seitdem ist die Herren-Fußballabteilung ein eigenständiger Verein unter dem alten Namen 1. FC Nürnberg VfL e. V., der dem 1. FCN Dachverein e. V. angehört. Auch die anderen Vereinsabteilungen wurden selbstständige Vereine, die im Dachverein organisiert sind und sich für den Bezug auf den 1. FC Nürnberg neue Vereinsnamen zulegen mussten: Box-Club 1. FC Nürnberg, 1. FC Nürnberg Frauen- und Mädchenfußball, 1. FC Nürnberg Handball 2009, Schach, Hockey, 1. FCN Roll- und Eissport, 1. FCN Schwimmen, 1. FCN Ski und Tennis-Club 1. FC Nürnberg. Zu den erfolgreichsten Mannschaften gehören die Handballfrauen mit zwölf deutschen Meisterschaften, zwei Pokalsiegen und einem Europapokalsieg, die jedoch 2009 insolvent gingen und seither nur noch in der Bayernliga spielen. Am bekanntesten ist jedoch der Fußballverein mit über 11.500 Mitgliedern und insbesondere die Profimannschaft. In der Vergangenheit bestand zudem eine erfolgreiche Leichtathletikabteilung. Mit neun Meisterschaften war der Club bis 1987 über 60 Jahre lang deutscher Fußball-Rekordmeister, bevor ihn der FC Bayern München ablöste. Seitdem ist der FCN als „Fahrstuhlmannschaft“ bekannt: Es gelingt dem Verein nicht, sich dauerhaft in einer Liga zu etablieren, sondern er steigt wiederholt ab und auf. Von 2009 bis 2014 spielte der 1. FC Nürnberg wieder in der 1. Bundesliga. In der ewigen Tabelle belegt der Verein den 14. Platz. Die Fußball-Heimspiele werden im vormaligen Frankenstadion ausgetragen, das jetzt Grundig Stadion heißt. Es fasst 50.000 Zuschauer. Das Trainingsgelände befindet sich rund einen Kilometer vom Stadion entfernt am Valznerweiher im Nürnberger Stadtteil Zerzabelshof.
  5. Mannschaftsfoto für 1. FC Union Berlin1. FC Union Berlin
    Der 1. FC Union Berlin (offiziell: 1. Fußballclub Union Berlin e. V.) ist ein Fußballverein aus Berlin. Er wurde 1966 gegründet und basiert auf dem bereits 1906 entstandenen FC Olympia Oberschöneweide. Die Heimspiele der Profimannschaft werden im größten reinen Fußballstadion Berlins ausgetragen, dem Stadion An der Alten Försterei im Ortsteil Köpenick. Gemessen an seiner gegenwärtigen Mitgliederzahl ist Union der zweitgrößte Berliner Sportverein und einer der 25 mitgliederstärksten Vereine Deutschlands. In der Saison 2013/14 betrug der Gesamtetat des Klubs rund 20 Millionen Euro.[1] Geschätzte elf Millionen Euro wurden für die DFL-Lizenzspielabteilung aufgewendet. Zu den sportlichen Erfolgen des Klubs zählen der Gewinn des FDGB-Pokals 1968 sowie das Erreichen des DFB-Pokalfinales 2001 und dadurch die Qualifikation für den UEFA-Pokal der Spielzeit 2001/02. In der Saison 2015/16 spielt die erste Mannschaft zum siebten Mal in Folge in der 2. Bundesliga. Union Berlin ist einer der bekanntesten Profiklubs der Hauptstadt und gilt für viele seiner Anhänger als Kultverein.[2] Der Schlachtruf der Fans lautet ebenso wie der Titel der von Nina Hagen gesungenen Vereinshymne Eisern Union.
  6. Mannschaftsfoto für 1. FSV Mainz 051. FSV Mainz 05
  7. Mannschaftsfoto für Bayer 04 LeverkusenBayer 04 Leverkusen
  8. Mannschaftsfoto für Bayern MünchenBayern München
  9. Mannschaftsfoto für Bor. MönchengladbachBor. Mönchengladbach
  10. Mannschaftsfoto für Borussia DortmundBorussia Dortmund
  11. Mannschaftsfoto für DSC Arminia BielefeldDSC Arminia Bielefeld
    Arminia Bielefeld (vollständiger Name: Deutscher Sportclub Arminia Bielefeld e. V.) ist ein Bielefelder Sportverein. Neben Fußball werden die Sportarten Hockey, Eiskunstlauf und Billard angeboten. Derzeit hat Arminia Bielefeld 12.207 Mitglieder (Stand: Juli 2015).[2] Die Vereinsfarben sind Schwarz, Weiß und Blau. Der Vereinsname leitet sich vom Cheruskerfürsten Arminius ab.[3] Bundesweit bekannt ist der Verein durch seine Fußballabteilung, die die erfolgreichste Ostwestfalen-Lippes ist. Die erste Herrenmannschaft spielte 16 Jahre lang, zuletzt von 2004 bis 2009, in der Bundesliga. Nach dem Aufstieg im Jahre 2015 spielen die Bielefelder in der 2. Bundesliga. Aufgrund vieler Auf- und Abstiege in der Vergangenheit gilt der DSC Arminia als „Fahrstuhlmannschaft“. Mit dem 1. FC Nürnberg teilt sich die Arminia den inoffiziellen Titel des Bundesligarekordaufsteigers. Dreimal erreichten die Bielefelder das Halbfinale des DFB-Pokals. 1971 war der Verein in den Bundesliga-Skandal verwickelt, der zum Zwangsabstieg in die Regionalliga führte. Die Verantwortlichen hatten gegnerische Spieler bestochen, um sich im Abstiegskampf einen Vorteil zu verschaffen. Heimspielstätte der ersten Herrenmannschaft ist die SchücoArena mit einer Kapazität von 26.137 Plätzen. Traditionell ist das Stadion unter dem Namen (Bielefelder) Alm bekannt. Die Spieler werden von Fans Die Blauen und Die Arminen genannt.
  12. Mannschaftsfoto für Eintracht BraunschweigEintracht Braunschweig
    Der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht von 1895 e.V. (BTSV), bekannt als Eintracht Braunschweig, ist ein Sportverein aus Braunschweig. Der BTSV kann neben sechs Deutschen Meisterschaften im Damen-Feldhockey und drei Titeln im Damen-Hallenhockey auch den Gewinn der Deutschen Fußballmeisterschaft 1967 vorweisen. Die erste Herrenfußballmannschaft spielte in der Saison 2013/14 erstmals seit 1985 wieder in der Bundesliga, verpasste aber am letzten Spieltag die Chance auf den Klassenerhalt. Sie tritt daher seit der Saison 2014/15 wieder in der 2. Fußball-Bundesliga an. Außer Fußball und Hockey können die 4.446 Mitglieder (Stand: 11. Dezember 2014)[1] Basketball, Blindenfußball, Fitness- und Gesundheitssport, Handball, Leichtathletik, Schach, Schwimmen und Wasserball, Seniorensport, Steel-Dart, Tennis, Turnen und Wintersport betreiben.[2] Seit Oktober 2014 gibt es zudem ein Spatz! genanntes Angebot für Kinder ab fünf Jahren, bei dem sie verschiedene Sportformen aus Einzel- und Mannschaftssportarten ausprobieren können.
  13. Mannschaftsfoto für Eintracht FrankfurtEintracht Frankfurt
  14. Mannschaftsfoto für Erzgebirge AueErzgebirge Aue
  15. Mannschaftsfoto für FC AugsburgFC Augsburg
  16. Mannschaftsfoto für FC Ingolstadt 04FC Ingolstadt 04
  17. Mannschaftsfoto für FC Schalke 04FC Schalke 04
  18. Mannschaftsfoto für FC St. PauliFC St. Pauli
    Der Fußball-Club St. Pauli von 1910 e.V., kurz FC St. Pauli, ist ein Sportverein aus dem Hamburger Stadtteil St. Pauli. Als Gründungsdatum gilt der 15. Mai 1910; die Vereinsfarben sind Braun-Weiß. Der Verein hat 19 Abteilungen in unterschiedlichen Disziplinen des Leistungs- und Breitensports. Die bekannteste und mitgliederstärkste aktive Abteilung ist die professionelle Fußballabteilung, deren erste Herrenmannschaft in der 2. Bundesliga spielt. Ihre Spielstätte ist das Millerntor-Stadion auf dem Heiligengeistfeld in der Nähe der Reeperbahn, weshalb die Spieler auch als „Kiezkicker“ bezeichnet werden.
  19. Mannschaftsfoto für Fortuna DüsseldorfFortuna Düsseldorf
    Fortuna Düsseldorf?/i (vollständiger Name: Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e. V.) ist ein deutscher Sportverein aus Düsseldorf. Gängige Kurzbezeichnungen sind Fortuna bzw. die Fortunen oder – in Anspielung auf das Vereinslogo – F95. Nach der Herkunft aus dem früheren Arbeiterviertel Flingern wird gelegentlich die Bezeichnung die Flingeraner benutzt. Der Schwerpunkt des Sportvereins liegt auf dem Fußball, es bestehen aber auch Abteilungen für Handball, Laufsport und Triathlon. Größte Erfolge der Vereinsgeschichte waren der Gewinn der deutschen Fußballmeisterschaft im Jahr 1933, das Erreichen des Finales des Europapokals der Pokalsieger 1979, in dem die Fortuna in der Verlängerung dem FC Barcelona unterlag, und zwei DFB-Pokalsiege 1979 und 1980 gegen Hertha BSC und den 1. FC Köln. Ab den 1980er Jahren war die erste Fußballmannschaft des Vereins in einen Abwärtstrend geraten und erlitt das Schicksal einer Fahrstuhlmannschaft. Von 2002 bis 2004 musste sie gar in der damals viertklassigen Oberliga spielen.[1] Seitdem ist eine Konsolidierung eingetreten. 2008 schaffte der Verein zunächst die Qualifikation für die neu gegründete 3. Liga. 2009 gelang der Fortuna der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. 2012 kehrte das Team nach erfolgreichen Relegationsspielen gegen Hertha BSC nach 15 Jahren wieder in die Bundesliga zurück. 2013 folgte der erneute Abstieg in die 2. Bundesliga. Der dem Fußballverband Niederrhein angehörende Verein spielte in den Jahren 1966/67, 1971 bis 1987, 1989 bis 1992, 1995 bis 1997 sowie zuletzt in der Saison 2012/13 in der Bundesliga und belegt mit 950 Punkten Platz 18 der ewigen Tabelle der Bundesliga (Stand 06/2013). Im Juli 2012 war die Zahl der Vereinsmitglieder auf über 17.200 gestiegen – in nur sechs Jahren um mehr als 15.000.[2] Im Oktober 2012 waren es 20.700 Mitglieder,[3] bis Juli 2013 stieg deren Anzahl auf 23.400 an.
  20. Mannschaftsfoto für FSV FrankfurtFSV Frankfurt
    Der FSV Frankfurt (vollständiger Name: Fußballsportverein Frankfurt) ist ein Sportverein in Frankfurt am Main. Der 1899 gegründete Club aus dem Stadtteil Bornheim gehört zu den traditionsreichsten Sportvereinen in Hessen. Spielstätte ist das Frankfurter Volksbank Stadion am Bornheimer Hang. Vor dem Zweiten Weltkrieg nahm der FSV an mehreren Endrunden um die Deutsche Meisterschaft teil, er erreichte ein Meisterschafts- (1925) und ein Pokalfinale (1938). Seit der Saison 2008/09 spielt der Verein in der 2. Bundesliga. Die 2006 aufgelöste Frauenabteilung war dreimal Deutscher Meister und fünfmal DFB-Pokalsieger und macht den FSV damit zu einem der erfolgreichsten Vereine in der Geschichte des deutschen Frauenfußballs, der überdies Spielerinnen wie Steffi Jones, Birgit Prinz, Sandra Smisek und Saskia Bartusiak hervorgebracht hat. Neben der Fußballabteilung gibt es beim FSV auch Abteilungen für Tennis, Bowling und Leichtathletik. Für letztere trat einer der bekanntesten Frankfurter Sportler überhaupt an, der Weltrekordler über 100 Meter und Olympiasieger von 1960, Armin Hary.
  21. Mannschaftsfoto für Hamburger SVHamburger SV
  22. Mannschaftsfoto für Hannover 96Hannover 96
    Unsere Stadt. Unsere Leidenschaft. Unser Verein.
  23. Mannschaftsfoto für Hertha BSCHertha BSC
  24. Mannschaftsfoto für Karlsruher SCKarlsruher SC
    Der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V., meist als Karlsruher SC oder kurz KSC bezeichnet, ist mit 7034 Mitgliedern (Stand: Oktober 2015)[1] einer der größten Sportvereine der Stadt Karlsruhe. In dem 1952 durch Fusion des Karlsruher FC Phönix mit dem VfB Mühlburg entstandenen Verein dominiert die Fußballabteilung. Neben der Männermannschaft, die zuletzt in der Saison 2008/09 in der Bundesliga spielte und in der Saison 2015/16 der 2. Bundesliga angehört, spielen auch Frauenmannschaft (Oberliga Baden-Württemberg), die Nachwuchsmannschaft (KSC II, Oberliga Baden-Württemberg) und die Jugendmannschaften durchweg höherklassig. Des Weiteren betreibt der KSC eine Leichtathletikabteilung (gegründet 1922) und eine Boxabteilung (gegründet 1959), die aber einen geringeren Stellenwert im Verein besitzen. Zwar brachten beide Abteilungen in früheren Jahrzehnten erfolgreiche Sportler hervor, doch mit Ausnahme des in den 1990er Jahren für den KSC kämpfenden Boxers Sven Ottke und der Leichtathletin Heike Drechsler, die Anfang der 2000er zwei Jahre lang für den Verein an den Start ging, hatten die Leistungen und Erfolge in den letzten Dekaden nur noch regionale Bedeutung.
  25. Mannschaftsfoto für MSV DuisburgMSV Duisburg
    Der Meidericher Spielverein 02 e. V. Duisburg ist ein am 2. Juni 1902 unter dem Namen Meidericher Spielverein von 1902 e. V. in der damaligen selbstständigen gleichnamigen Gemeinde Meiderich gegründeter und am 17. September in den Westdeutschen Fußballbund aufgenommener Sportverein aus Duisburg, dem 7.998 Mitglieder angehören (Stand: 14. Dezember 2015).[1] Neben der bekannten Fußballabteilung umfasst er die Abteilungen Handball, Hockey, Leichtathletik, Volleyball, Judo und Turnen. Die Vereinsfarben des MSV Duisburg sind Blau-Weiß.[2] Wegen des gestreiften Trikots wird die Mannschaft auch „die Zebras“ genannt.
  26. Mannschaftsfoto für RB LeipzigRB Leipzig
    Der RasenBallsport Leipzig e. V.,[1] kurz RB Leipzig, ist ein deutscher Fußballverein aus Leipzig. Der Verein wurde 2009 auf Initiative der Red Bull GmbH gegründet[3] und übernahm zur Saison 2009/10 das Startrecht des SSV Markranstädt in der fünftklassigen Oberliga Nordost. Da eine Namensgebung zu Werbezwecken laut Satzung des DFB unzulässig ist,[4] wurde der Namenszusatz „RasenBallsport“ gewählt, um mit dessen Kürzel „RB“ den Markennamen „Red Bull“ zu suggerieren. Die Lizenzspielerabteilung und die Nachwuchsteams bis zur U15[5] sind seit dem Aufstieg der ersten Mannschaft in die 2. Bundesliga 2014 in die RasenBallsport Leipzig GmbH ausgegliedert, deren Gesellschafter zu 99 Prozent die Red Bull GmbH und zu einem Prozent der Verein sind.[6] Da auch die Vereinsmitglieder in enger Beziehung zu Red Bull stehen, wird der Klub faktisch von der Red Bull GmbH kontrolliert. Die erste Herrenmannschaft spielt in der Saison 2015/16 in der 2. Bundesliga und trägt ihre Heimspiele in der Red Bull Arena, dem früheren Zentralstadion, aus.
  27. Mannschaftsfoto für SC FreiburgSC Freiburg
    Der Sport-Club Freiburg e. V. (kurz: SC Freiburg oder SCF) ist ein Fußballverein aus Freiburg im Breisgau, der am 30. Mai 1904 gegründet wurde. Die Herrenmannschaft des SC spielt in der 2. Bundesliga. In der Ewigen Bundesligatabelle belegt der Verein den 22. Platz. Die Frauenmannschaft spielt erstklassig in der Bundesliga. Die Vereinsfarben sind Rot und Weiß. Das Wappen enthält auf der linken Seite einen Greifenkopf und auf der rechten Hälfte das Kürzel SCF. Im Oktober 2015 zählte der Verein fast 9.200 Mitglieder.
  28. Mannschaftsfoto für SC Paderborn 07SC Paderborn 07
    Der SC Paderborn 07, oft auch nur SC Paderborn, ist ein eingetragener Sportverein in Paderborn aus der Region Ostwestfalen-Lippe in Nordrhein-Westfalen. Der Verein nahm erstmals in der Saison 2014/15 an der höchsten deutschen Fußball-Profiliga teil, der Bundesliga. Die Vereinsfarben sind Blau und Schwarz. Die überwiegende Zeit seiner Geschichte verbrachte der SC Paderborn 07 in den regionalen Amateurligen. 2005 stieg der Verein erstmals in die 2. Bundesliga auf, in der er mit einem Jahr Unterbrechung bis zu der Saison 2013/14 spielte. Nach dem Erreichen des zweiten Tabellenplatzes stieg der SCP – trotz beschränkter finanzieller Mittel und niedrigen Marktwerts – erstmals in der Vereinsgeschichte in die Bundesliga auf. Wegen der beschränkten finanziellen Ausstattung, der größtenteils in der Bundesliga unerfahrenen Spieler und der für die erste Liga untauglichen Infrastruktur bezeichnete Trainer André Breitenreiter seine Mannschaft als den „krassesten Außenseiter der Geschichte“ in der Bundesliga.[1] Nach dem 4. Spieltag der Saison 2014/15 war der Verein vorübergehend Tabellenführer der Bundesliga.
  29. Mannschaftsfoto für SG Dynamo DresdenSG Dynamo Dresden
  30. Mannschaftsfoto für SpVgg Greuther FürthSpVgg Greuther Fürth
    Die Spielvereinigung Greuther Fürth ist ein Sportverein in Fürth, der vor allem durch seine Fußballabteilung bundesweit bekannt ist. Die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte sind die drei deutschen Meistertitel in den Jahren 1914, 1926 und 1929 als SpVgg Fürth. In der Saison 2012/13 spielte die SpVgg Greuther Fürth erstmals in der Bundesliga. Aktuell ist der Verein in der 2. Bundesliga vertreten.
  31. Mannschaftsfoto für SV Darmstadt 98SV Darmstadt 98
  32. Mannschaftsfoto für SV SandhausenSV Sandhausen
    Der SV Sandhausen 1916 e.V. ist ein deutscher Fußballverein mit ca. 767 Mitgliedern[1] aus dem kurpfälzischen Sandhausen (Baden-Württemberg). Die erste Mannschaft des Vereins spielt seit der Spielzeit 2012/13 in der 2. Fußball-Bundesliga, die Vereinsfarben sind Schwarz-Weiß.
  33. Mannschaftsfoto für SV Werder BremenSV Werder Bremen
  34. Mannschaftsfoto für TSG 1899 HoffenheimTSG 1899 Hoffenheim
  35. Mannschaftsfoto für TSV 1860 MünchenTSV 1860 München
    Der Turn- und Sportverein München von 1860 e. V., kurz TSV 1860 München, oft auch als Münchner Löwen, Sechzig oder D'Sechzger bezeichnet, ist ein Sportverein in München, beheimatet im Stadtteil Giesing. Der Verein, der sich selbst auch als „Münchens Große Liebe“ bezeichnet, wurde am 15. Juli 1848 erstmals gegründet. Nach einem Verbot wegen „republikanischer Umtriebe“ gründete er sich am 17. Mai 1860 erneut. Die Gründung seiner Fußballabteilung erfolgte erst am 25. April 1899. Die Farben des Vereins sind Grün-Gold, bekannter ist jedoch das Weiß-Blau der Fußballabteilung. Der Verein hat etwa 20.000 Mitglieder. Die Geschäfte der Profifußball-Abteilung sowie der U 21 und der A-Junioren werden seit 2002 durch die aus dem Gesamtverein ausgegliederte TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA geführt. 60 % der Aktien gehören seit 2011 der HAM International Limited des jordanischen Geschäftsmanns Hasan Ismaik. Die restlichen Aktien hält der Verein. Nationale und selbst europaweite Bekanntheit erwuchs dem Verein vor allem in den 1960er Jahren, als die Fußballmannschaft nicht nur den DFB-Pokal 1964 und 1966 die Deutsche Fußballmeisterschaft gewinnen konnte, sondern 1965 auch bis in das Finale des Europapokals der Pokalsieger vordrang, dort aber vor der Rekordkulisse von 100.000 Zuschauern im Londoner Wembley-Stadion West Ham United mit 0:2 unterlag. Zudem können die Fußballer auf zwei Vizemeisterschaften von 1931 und 1967 und einen ersten Pokalerfolg im Kriegsjahr 1942 verweisen. Auch wenn 1860 München in der Öffentlichkeit hauptsächlich als Fußballverein bekannt ist, gab und gibt es im Verein weitere Abteilungen, die zum Teil auf nationale und internationale Erfolge blicken können. So holten Sportler des TSV 1860 unter anderem dreimal Olympisches Gold und mehrere hundert deutsche Meistertitel.
  36. Mannschaftsfoto für VfB StuttgartVfB Stuttgart
  37. Mannschaftsfoto für VfL BochumVfL Bochum
    Der Verein für Leibesübungen Bochum 1848 Fußballgemeinschaft e. V. (kurz: VfL Bochum) ist ein 1938 entstandener Sportverein aus Bochum, dessen Ursprünge bis auf das Jahr 1848 zurückreichen. Dem Gesamtverein gehören ca. 7000 Mitglieder an. Davon sind ca. 2300 Fußballer, wobei diese inzwischen als VfL Bochum 1848 Fußballgemeinschaft e. V. offiziell einen eigenen Verein bilden. Die erste Herrenmannschaft im Fußball spielt in der 2. Bundesliga. Neben Fußball betreibt der VfL Bochum noch die Sportarten Badminton, Basketball, Fechten, Handball, Hockey, Leichtathletik, Schwimmen, Tanzsport, Tennis, Tischtennis, Turnen und Volleyball.
  38. Mannschaftsfoto für VfL WolfsburgVfL Wolfsburg
  39. Mannschaftsfoto für Würzburger KickersWürzburger Kickers